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Festival

29. Februar bis 21. März 2024

Welcome to INTERFINITY 2024!

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AUF/TAKT – mit dem
«Cuarteto Casals»

Donnerstag, 29.2.2024, 20:00
Gare du Nord 

Das «Cuarteto Casals» zählt zu den bekanntesten Kammermusik-Ensembles der Gegenwart. Mit ihrem grossen Repertoire von Bach bis Schostakowitsch spielen sie auf der ganzen Welt. Gleichermassen begeistern sie ein junges und älteres Publikum mit ihren spannenden Interpretationen und der historisch informierten Spielweise. Im intimen Rahmen des Gare du Nord erleben wir sie hautnah mit mitreissenden Streichquartetten von Dmitri Schostakowitsch. Streichquartett Nr. 6 G-Dur op. 101 Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 – Pause – Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117 (1964) Freie Platzwahl 45 CHF Normalpreis 25 CHF reduziert (unter 28 Jahren)

Ein Abend – zwei Konzerte

Samstag, 2.3.2024, Pauluskirche Basel

Knabenkantorei Basel – 17:30

Mezzo meets Lied – mit Patricia Nolz & Jan Schultsz – 19:30

Zwischen den beiden Konzerten gibt es einen Apéro (im Preis inkl.).

Die Knaben- und Männerstimmen der traditionsreichen Chorschule am Rheinknie singen im Rahmen eines «Vorkonzertes» ein bezauberndes, vielseitiges und buntes Programm, welches verschiedenste Genres und Epochen vereint. Das Konzert ist der Auftakt zur grossen Südamerika-Tournee der KKB. Die Mezzosopranistin Patricia Nolz aus Österreich ist ein «Rising Star» mit umwerfender Stimme. Wir freuen uns, sie in Basel mit einem klassischen Repertoire von Schumann bis Strauss und Zemlinsky begrüssen zu dürfen. Kongenial begleitet sie Pianist Jan Schultsz. Freie Platzwahl Einlass für beide Konzerte inkl. Apéro: 50 CHF Normalpreis 30 CHF Reduziert (unter 28 Jahren) Einlass für den Liederabend inkl. Apéro: 35 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren) Einlass für das Konzert mit der KKB inkl. Apéro: 35 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Händel & Bach am Cembalo –
mit Pierre Hantaï 

Sonntag, 3. März 2024, 19:30
Wildt'sches Haus

Der französische Cembalist Pierre Hantaï ist ein Pionier der alten Musik. Wie kein zweiter setzt er Standards in der Aufführungspraxis. Wir freuen uns auf einen aussergewöhnlichen Auftritt – erst zum zweiten Mal spielt der Star in Basel! Er präsentiert ein wunderbares Programm mit Werken von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Freie Platzwahl 40 CHF Normalpreis 25 CHF vergünstigt (unter 28 Jahren)

God is a DJ

Dienstag und Mittwoch, 5. und 6.3.2024
Paulusk
irche und Nordstern

WE AT CHURCH – Yaron Deutsch meets Klaus Lang
Dienstag, 5.3.2024, 19:30, Pauluskirche Basel

WE OUTSIDE – Ensemble Nikel at Nordstern
Mittwoch, 6.3.2024, 17:00, Nordstern, Rooftop

WE INSIDE – Svetlana Maras meets Yaron Deutsch
Mittwoch, 6.3.2024, 19:30, Nordstern, Club

Zwischen den Konzerten beim Nordstern bietet das Restaurant «Lu» mit einem Catering-Service die Möglichkeit, feinste Mezze und orientalische Spezialitäten sowie Getränke zu geniessen.    

Der bekannte E-Gitarrist und HSM-Professor Yaron Deutsch wirkt mit seinem Ensemble «Nikel» (2023 mit dem prestigereichen Schweizer Musikpreis ausgezeichnet) im Rahmen von «Interfinity» 2024 an verschiedenen Projekten im Sinne eines «Artist in Residence» mit. In «God is a DJ» beteiligt sich das Quartett an einer dreiteiligen Serie, welche die «Techno»-Szene aus der Perspektive der klassischen kontemporären Musik betrachtet. Vor der Jahrtausendwende entwickelte sich in der Szene die Disco zur Ersatzkirche und der Techno wurde zur «Religion». Abseits der Gesellschaft feierte man ausgelassen in Wäldern und an Outdoor-Festivals. Wir folgen den Schritten und spielen in Kirche, Natur und Club. Nach dem Auftakt in der Pauluskirche mit Yaron Deutsch und Organist Klaus Lang spielt «Nikel» zum Sonnenuntergang auf dem Roof Top des Nordstern (bei schlechter Witterung: im Mitteldeck) «Bright Darkness» von Klaus Lang. Im «Bauch» des Nordstern beendet Tonkünstlerin und HSM-Professorin Svetlana Maras die Serie mit elektronischer Musik, begleitet von einer Lichtshow (gestaltet von Kathrin Mast a.k.a. «Anka»). Dazu spielt Yaron Deutsch Werke von Steve Reich bis Luigi Billone; gemeinsam improvisieren sie. Yaron Deutsch, E-Gitarre Klaus Lang, Komposition und Orgel Svetlana Maras, Komposition und Elektronik Ensemble «Nikel» (Brian Archinal, Yaron Deutsch, Antoine Françoise, Patrick Stadler) Kathrin Mast, Licht Freie Platzwahl Einlass für alle drei Konzerte: 70 CHF Normalpreis 50 CHF reduziert (unter 28 Jahren) Einlass pro Konzert einzeln: 35 CHF Normalpreis 20 CHF reduziert (unter 28 Jahren)

Claritas. Obscuritas (UA)

Freitag, 8.3.2024, 19:30
Projektraum M54

In «Claritas. Obscuritas» widmen wir uns der Chronobiologie und Daylight-Forschung. Das zeitgenössische Ensemble «Nikel» spielt die Uraufführung eines einstündigen spartenübergreifenden Werks des bekannten österreichischen Komponisten Klaus Lang und der Lichtkünstlerin Sabine Maier. Die multidisziplinäre Performance setzt sich mit «Licht» und seinen Auswirkungen auf den Menschen auseinander. In Zusammenarbeit mit der bekannten Daylight-Forscherin und Chronobiologin Prof. em. Anna Wirz-Justice und dem Zentrum für Chronobiologie in Basel integrieren wir spannende Wissenschafts-Intermezzi in die Aufführung. Wissenschaft wird durch Kunst erlebbar und umgekehrt — eine immersive, spannende und innovative Performance ist garantiert. Klaus Lang & Sabine Maier: «Claritas. Obscuritas» für Ensemble Nikel (2024, UA) Ensemble «Nikel» (Brian Archinal, Yaron Deutsch, Antoine Françoise, Patrick Stadler) ForscherInnen der Universität Basel (Fatemeh Fazlali, Sophie Charlotte Reckels, Carmen Frey, Ann-Sophie Loock, Rafael Lazar) und Lukas Loss, Texte Prof. em. Anna Wirz-Justice, wissenschaftliches Konzept Freie Platzwahl 35 CHF Normalpreis 20 CHF reduziert (unter 28 Jahren)

Klassik für die Kleinen –Musiklaternen und Kartonharfen

Sonntag, 10.3.2024, 11:00

Gare du Nord

«Musik aus Papier, Licht und Schatten» In Zusammenarbeit mit dem «Gare des Enfants» laden wir Jung (und Junggebliebene!) in den «Gare du Nord» zu einem spannenden und interaktiven Konzerterlebnis ein. «Papier, soweit das Auge reicht, es raschelt, knistert und rauscht auf der Bühne. Licht und Schatten wechseln sich zwischen Falzen und Knicken ab, eine Laterne leuchtet und klingt. Tausend Saiten werden gezupft, ein ganzer Wald von Harfen aus Karton taucht die Bühne in einen leuchtenden Kegel von Klängen.»

Interfinity @ Perron

Mittwoch bis Samstag, 13. bis 16.3.2024
Restaurant Perron

Ensemble Sonorità – Mittwoch, 13.3.2024, 19:00

Kebyart – Donnerstag, 14.3.2024, 19:00

Piano + Strings & Clarinet – Freitag, 15.3.2024, 19:00

Jazz! – mit Colin Vallon, Matthieu Michel und Jorge Rossy – Samstag, 16.3.2024, 19:00

Das angesagte Restaurant «Perron» im alten Bahnhof St. Johann ist ein «Geheimtipp». Es begeistert Kenner mit seiner klassisch-französischen Küche. «Unser Ziel ist es, jeden Aufenthalt jedes Gastes zu einem unaufgeregten Wohlfühlerlebnis zu machen. Wir setzen dieses Ziel mit der hohen Qualität der Produkte von lokalen Lieferanten und unserem eigenen Anspruch um», erzählt uns Besitzerin Melanie Moser. Den gleichen Qualitäts-Anspruch verfolgt das «Interfinity» in der Musik – ein «match made in heaven»! Wir freuen uns auf hochrangige Musik von Barock bis Jazz im charmanten Ambiente des «Perron». Im Anschluss an die Konzerte wird das Publikum kulinarisch verwöhnt. Das Ensemble «Sonorità» entführt mit dem Programm «A Bird Fancyer’s Delight» in die barocken Welten von Walsh, Purcell und Williams. Lea Sobbe, Hojin Kwon, Melanie Flores, Ekachai Maskulrat und Pablo Fitzgerald sind ausgewiesene Experten der alten Musik. Zu Recht zählt das Saxophon-Quartett «Kebyart» zu den bekanntesten jungen Ensembles – ihr Klang ist ausgefeilt und einzigartig. Wie tönen Rameau und Bach auf Saxophon? In ihrem Programm ergänzen sich eigene Arrangements mit Auftragswerken von bekannten Komponisten wie Jörg Widmann, welcher regelmässig für das Ensemble schreibt. Kaito Kobayashi ist Preisträger unzähliger internationaler Wettbewerbe («Leeds») und spielt Konzerte in ganz Japan und Europa. Er interpretiert das Klavierquartett Nr. 2 in Es-Dur von W.A. Mozart (Haruna Mikumo, Violine; Olivier Carillier, Bratsche; Maksim Babash, Cello). Kongenial begleitet er die lettische Klarinettistin Anna Gagane in Johannes Brahms' Sonate. Alleine spielt sie eine mitreissende Komposition von Jörg Widmann. Die international renommierten Jazzmusiker Jorge Rossy (Schlagzeug), Mathieu Michel (Flügelhorn) und Colin Vallon (Klavier) beenden fulminant die Reihe. Freie Platzwahl. Barbetrieb vor dem Konzert. Einlass pro Konzert (ohne Dinner): 35 CHF Normalpreis 20 CHF reduziert (unter 28 Jahren) Optional mit anschliessendem Dinner (pro Konzert; exkl. Getränke): 70 CHF Normalpreis 55 CHF reduziert (unter 28 Jahren)

Klänge aus Georgien –
mit dem
«Didgori Folk Choir» 

Sonntag, 17.3.2024, 11:00
Pauluskirche Basel

Der «Didgori Folk Choir» ist ein sagenumwobener Männerchor aus Georgien. 2024 feiern die vierzehn Sänger ihr zwanzigjähriges Jubiläum – Grund genug, sie nach Basel einzuladen! Mit unerhörten Stimmen, Klangfarben und Rhythmen entführen sie in das Leben des ländlichen Georgiens. Die Einladung erfolgt in Zusammenarbeit mit der «Kulturkirche Paulus». Freie Platzwahl 35 CHF Normalpreis 20 CHF reduziert (unter 28 Jahren)

Artificial Art 

Montag bis Mittwoch, 18. bis 20.3.2024
Novartis Pavillon und Voltahalle IWB

Podiumsdiskussion
Montag, 18.3.2024, 19:30, Novartis Pavillon

Auf dem Weg ins künstliche Paradies – mit Alain Claude Sulzer & Denis Linnik
Dienstag, 19.3.2024, 19:30, Novartis Pavillon

Artificial Art – AI vs. Human Composers
Mittwoch, 20.3.2024, 19:30, Voltahalle IWB

Künstliche Intelligenz (AI) ist ein wichtiges Thema und beeinflusst unsere Gesellschaft nachhaltig. In einer spannenden dreiteiligen Serie nehmen wir die Möglichkeiten von moderner AI und deren Auswirkungen auf Kunst und Gesellschaft unter die Lupe. Als Auftakt diskutieren im neuen Novartis Pavillon im Rahmen einer Podiumsdiskussion Prof. Dr. Martin Vetterli (Präsident EPFL), Prof. Dr. Bianca Prietl und Prof. Dr. Heiko Schuldt (Universität Basel), Damir Bogdan (CEO QuantumBasel), Dr. Frank Petersen (Leiter Forschung Naturstoffe Novartis) und Prof. Dr. em. Gerd Folkers (ETHZ) über künstliche Intelligenz. Apéro im Anschluss. In einem Lecture Recital widmet sich der Schriftsteller Alain Claude Sulzer dem ewigen Traum des künstlichen Paradieses. «Rauschhafte» Werke von Skrjabin, Ornstein, Bartok und Bach, gespielt von «Rising Star»-Pianist Denis Linnik, ergänzen den Abend. Apéro im Anschluss. In einer «Gameshow» tritt in fünf Kapiteln jeweils ein menschlicher Komponist gegen eine AI-Komposition an. Das Publikum hört pro Kapitel und Stück zwei Versionen und wählt, welches Stück AI, welches Mensch war. Die Stücke sind im Stil von Bach, Chopin, Messiaen, Bartok, Brahms komponiert und werden von einem menschlichen Ensemble gespielt (auch das Ensemble weiss nicht, was Mensch, was AI ist). Anna Sowa, Amador Buda, Tobias Krebs, Johannes Raiser und Leonard Schick komponieren den «menschlichen» Teil; der bekannte lettische Komponist Platons Buravickis «erstellt» die AI-Kompositionen. Faszinierede Visual Arts von Luca Scarzella und Michele Innocente («Tinguely Entangled») begleiten die Vorstellung. Die Aufführung wird moderiert und in Kollaboration mit dem an der Universität Basel angesiedelten Forschungsnetzwerk «Responsible Digital Societey» durch wissenschaftliche Intermezzi ergänzt. Beim anschliessenden Apéro (im Ticketpreis inkl.) mischen sich AI-WissenschaftlerInnen (vom AI-Ethiker bis zur AI-Medizin-Forscherin) unter das Publikum und freuen sich auf Fragen zur künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung wird mit einer Ansprache von Regierungsrat Conradin Cramer eröffnet. Bitte scannen Sie am Eingang der Voltahalle den QR-Code, um per Smartphone an den Abstimmungen teilnehmen zu können. Freie Platzwahl Einlass «Artificial Art – AI vs. Human Composers», inkl. Apéro: 35 CHF Normalpreis 20 CHF reduziert (unter 28 Jahren/AHV/IV/Studenten/Schüler) Die Veranstaltungen im Novartis Pavillon sind gratis. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung für die Podiumsdiskussion bzw. «Auf dem Weg ins künstliche Paradies» mit Namen aller BesucherInnen an office@interfinity.ch

Gala – Klassik reloaded

Donnerstag, 21.3.2024, 19:30
Hans Huber-Saal, Stadtcasino Basel

Ein fulminanter Klassik-Abend setzt den Schlussstrich unter ein aussergewöhnliches Festival! Das Konzert widmet sich ganz dem tschechischen Komponisten Antonín Dvořák und seiner mitreissenden und lebensfrohen Musik – auf dem Programm stehen sein bekanntes «Dumky»-Trio sowie das atemberaubende Klavierquintett Nr. 2. Wir freuen uns auf grossartige Musikerinnen und Musiker; unter anderem dürfen wir HSM-Professorin Anna Gebert sowie Pianist (und ebenfalls HSM-Professor) Anton Kernjak begrüssen, welcher mit seinen feinfühligen und aufregenden Interpretationen ein Publikum auf der ganzen Welt zu begeistern weiss. Mit den begnadeten Kammermusikerinnen Anita Leuzinger und Muriel Cantoreggi verbinden ihn langjährige musikalische Freundschaften. Antonín Dvořák: Klaviertrio Nr. 4, e-Moll, op. 90 – Pause – Klavierquintett Nr. 2, A-Dur, op. 81 Muriel Cantoreggi, Violine Joel Bardolet, Violine Anna Gebert, Bratsche Anita Leuzinger, Cello Anton Kernjak, Klavier Normalpreis 1. Kategorie 75 CHF 2. Kategorie 45 CHF 3. Kategorie 25 CHF AHV/IV/Studenten/Schüler 1. Kategorie 45 CHF 2. Kategorie 25 CHF 3. Kategorie 15 CHF

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